Schön gesund

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Schönheit von Innen – Dank eines gesunden Darms

Der Darm ist das größte und faszinierendste Organ des Menschen. Schenkt man ihm besondere Pflege und Beachtung, so zahlt sich das ein Leben lang aus! Er ist das wichtigste Organ des Immunsystems, das bedeutendste Entgiftungsorgan und entscheidend für die Nährstoffaufnahme. Dennoch kümmern wir uns kaum um den Darm. Ablagerungen (bis zu 15 kg!) können bei Fehlernährung über Jahre entstehen, die in den Darmzotten als ständige Giftherde liegen.

Der Darm ist unser zweites Gehirn, das völlig eigenständig agiert, wahrnimmt und lernt. Unser Darm informiert die Zentrale im Kopf, lässt sich jedoch selbst vom Kopf nur wenig sagen.

Es führen viel mehr Nervenstränge führen vom Darm zum Gehirn als wieder zurück. In den Darmwänden sind rund 100 Millionen Nervenzellen zu einem Netz verflochten. Mehr als das gesamte Rückenmark besitzt.

Der Darm ist unser emotionales Zentrum und entscheidet auch über unsere Stimmung und unser seelisches Wohlbefinden.

Ein Kranker oder verschmutzter Darm kann folglich zu vielerlei Beschwerden physischer und psychischer Natur führen:

  • Verdauungsbeschwerden, Blähungen, Reizdarm
  • Asthma, Allergien, Schuppenflechte
  • häufige Kopfschmerzen
  • Wurmbefall und Pilzerkrankungen
  • Immunschwäche
  • Nervenerkrankungen aufgrund einer schleichenden Vergiftung
  • Schlafstörungen
  • erhöhte Cholesterinwerte, Bluthochdruck
  • Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche
  • Rheuma und Gelenksbeschwerden

Kapalabhati

Kapalabhati ist die Bezeichnung einer Atemübung des Yoga. Kapala bedeutet wörtlich Schale oder Schädel, bhati heißt so viel wie Licht oder Leuchten oder auch „scheinender Schädel“. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die Tatsache, dass bei der Übung dein Geist mit Energie gefüllt wird und diese ausstrahlt.

Die Wirkung von Kapalabhati

Auf drei verschiedenen Ebenen entfaltet diese Atemübung ihre Wirkung: Körperlich, Geistig und Energetisch.

Durch die regelmäßige Ausführung wird deine Lungenkapazität erhöht. Es kommt zu einer Reinigung der Atemwege und deine Lunge arbeitet nach und nach effizienter. Deine Herz-Kreislauf-Tätigkeit wird verbessert, dein Stoffwechsel angekurbelt. Dein Zwerchfell sowie Atemmuskulatur werden gestärkt und durch das schnelle Atmen, wird dein Blut mit Sauerstoff angereichert. Es erfolgt eine entschlackende Wirkung, da dein Blut durch die Anreicherung basisch wird. Gerade gegen Asthma und Erkältungen, kann diese Atemübung eine gute Vorbeugung sein.

Beim kraftvollen Ausatmen wird der Bauch nach innen gezogen, der Bauch wird massiert. Beim einfachen entstehen des Einatmens kommt der Bauch wieder raus, wölbt sich wieder, wie von selbst.

Die regelmäßige Anwendung erhöht dein geistiges Bewusstsein.

Dein Geist wird klarer und fokussierter. Einerseits wirkt die Atemübung entspannend auf deinen Geist, auf der anderen Seite wirst du dich wacher und fitter fühlen. Mir hilft das voll, um meinen Kopf frei zu machen für die kommende Meditation. Und es können auch Kopfschmerzen verschwinden.

Solltest du an Stimmungsschwankungen leiden, kann diese Übung ein klasse Stimmungsaufheller für dich sein.

Möchtest du fit und munter in den Tag starten empfehle ich dir, diese Übung jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen für ein paar Minuten durchzuführen.

Deine Chakren (Energiezentren im Körper) werden aktiviert und du wirst ein dauerhaftes energetisch geladenes Gefühl verspüren.

Hier ist das Video dazu: Kapalabhati

Zum Abschluss:

Versorge und unterstütze deinen Darm liebevoll:

Womit du deinen Darm schon sehr gut unterstützt ist:

  • iss langsam, kaue gut (32x) und genießen
  • mache Essenspausen, auch Fastenzeiten wie Intervallfasten oder Safttage
  • iss ballaststoffreich
  • checke kurz deinen Teller vor dem Essen, ob gesundes drauf ist
  • atme frei und bewege dich sanft, damit sich dein Darm entspannen kann
  • regelmäßiger Großputz durch z.B. Basenfasten oder Darmkuren

 

Ernährung – gesund, ausgewogen und genussvoll

Drei Faktoren sind für die Gesundheit wichtig. Neben der Fürsorge für die Seele und einer regelmäßigen Bewegung des Körpers, spielt die Ernährung eine enorm wichtige Rolle für unsere Gesundheit. Sie macht uns leistungsfähig und stärkt unser Immunsystem – in dieser Zeit ist das wichtiger denn je.

Ca. 70 % aller Immunzellen befinden sich in unserem Darm, fast 80 % aller Immunreaktionen finden hier statt. Und wie kann die Immunabwehr besser gestärkt werden als durch eine gesunde Ernährung?

Theoretisch wissen wir wohl fast alle, wie wir essen sollten. Dennoch sei es hier noch einmal kurz zusammengefasst:

Die folgenden Informationen beruhen auf den Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und des Bundeszentrums für Ernährung.

Bestimmt hat jeder die Ernährungspyramide schon mal gesehen. Sie zeigt welche Lebensmittel in welchen Mengenverhältnissen in unseren Mägen landen sollten.

Die Pyramide ist in Lebensmittelgruppen gegliedert. In der größten Gruppe – an der Basis – finden sich Getränke als unser wichtigstes Nahrungsmittel wieder. 1,5 bis 2 Liter sollten wir davon täglich zu uns nehmen – um die Nährstoffe in die Zellen und die Abfallprodukte aus dem Körper zu bringen. Zu wenig Flüssigkeit führt in kürzester Zeit zu Einschränkungen in der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit.

Gesunde Getränke sind: Leitungs- und Mineralwasser, ungesüßte Kräuter- und Früchtetees.

Kaffee, schwarzer und grüner Tee zählen zu den Genussmitteln. Drei bis vier Tassen am Tag sind jedoch ok.

Gesüßte Getränke wie Limonaden und Eistees sowie alkoholische Getränke gehören in die Spitze der Pyramide und sollten nur gelegentlich genossen werden.

In der zweiten Ebene der Pyramide finden sich Gemüse und Obst. 5 Portionen am Tag, davon 3 Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst sind die empfohlene tägliche Verzehrmenge. Gemüse und Obst haben nur wenige Kalorien, dafür viele Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe und Spurenelemente.

Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sorgen für gesunde Organe, Knochen, Haut, Haare, … Ballaststoffe ernähren die Darmflora und unterstützen so die Bildung eines intakten und starken Immunsystems. Sie füllen den Magen und quellen im Darm auf – so machen sie satt. Außerdem verlangsamen sie die Verdauung der Kohlenhydrate und sorgen so für einen gleichmäßigen Verlauf des Blutzuckerspiegels.

Die dritte Ebene der Pyramide: Brot, Getreide und Beilagen (Nudeln, Reis, Kartoffeln) bestehen hauptsächlich aus Kohlenhydraten. Bei der Verdauung werden sie in Glucose gespalten. Sie liefert die Energie für all unsere Tätigkeiten. Wie viel Kohlenhydrate wir brauchen hängt von der Art unserer Aktivitäten ab. Ein Leistungssportler verbraucht mehr als ein Mensch, der überwiegende sitzende Tätigkeiten ausübt.

Überschüssige Kohlenhydrate werden in Fett umgewandelt. Das findet dann an Bauch oder Hüfte wieder.

Es gibt unterschiedliche Arten von Kohlenhydraten: Langsame und schnelle. Die langsamen „fließen“, die schnellen „schießen“ ins Blut. Für uns sind die langsamen Kohlenhydrate genau richtig, die Vollkornprodukten, Gemüse und Hülsenfrüchten zu finden sind. Sie sorgen für einen gleichmäßigen Verlauf des Blutzuckerspiegels und eine gleichbleibende Leistungsfähigkeit. Muskeln und Nervenzellen werden so gleichmäßig mit Energie versorgt.

Schnelle Kohlenhydrate aus Zucker, Trauben und süßen Getränken gehen sofort ins Blut und sind schnell verbraucht (oder in Fett umgewandelt). Sie verursachen starke Blutzuckerschwankungen. So kann es zu Heißhungeranfällen kommen, die wiederum eine Gewichtszunahme verursachen können.

Milch und Milchprodukte liefern wertvolle Eiweiße. Sie stehen auf der vierten Ebene der Pyramide. Neben Eiweißen bekommen wir durch sie B-Vitamine und Kalzium für gesunde Knochen und Zähne. Sauermilchprodukte enthalten Milchsäurebakterien, die unsere Verdauung fördern und die Darmflora stärken. Dazu zählen Joghurt, Sauermilch, Ayran und Kefir. Milchprodukte, zu denen auch Käse zählt, sind z.T. sehr fettreich. Auch Fett erfüllt in unserem Körper wichtige Aufgaben und liefert viel Energie – deshalb sollten fettreiche Milchprodukte in Maßen genossen werden.

Fleisch, Wurst, Fisch und Eier stehen in der fünften Ebene der Pyramide und damit ziemlich weit oben. Sie noch maßvoller als Milchprodukte genossen werden. Maximal 2- bis 3-mal Fleisch, 1- bis 2-Fischmahlzeiten pro Woche – mehr sollte es nicht sein. Eine Eierspeise täglich ist ebenfalls erlaubt. Fleisch liefert B-Vitamine und Eisen, Fisch ist eine wichtige Quelle Vitamin D, Jod und Omega-3-Fettsäuren.

Wer kein Fleisch und Fisch isst, kann diese Portionen durch Sojaprodukte ersetzen.

Viel Wurst- und Schinkensorten enthalten viel Salz und versteckte Fette, weshalb auf sie besser verzichtet werden sollte.

Fette und Öle, unverzichtbar als Energielieferant, Baustein für Hormone und Zellwände, stehen in der sechsten Ebene. Fett ist nicht gleich Fett, es enthält unterschiedliche Fettsäuren: gesättigte, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Die ungesättigten Fettsäuren haben einen günstigen Einfluss auf unseren Cholesterinspiegel und auf die Immunfunktion. Sie finden sich vor allem in pflanzlichen Ölen, Nüssen und fettreichen Fischarten (Hering, Makrele, Lachs).

Viele Lebensmittel enthalten versteckte Fette (wobei sich die Frage stellt, ob das wirklich Lebensmittel sind). Dazu zählen Pommes, Wurst, Chips, Kuchen, Süßigkeiten, …

Fette sind Geschmacksträger. Mit ihnen schmeckt das Essen besser und manche Vitamine nimmt der Körper nur auf, wenn auch etwas fett dabei ist. Dazu gehören die Vitamine A, D, E und K.

Die Spitze der Pyramide: die Genussmittel – Süßes, Snacks und Alkohol. Sie enthalten viel Zucker, Fett und eben Alkohol – der ebenfalls sehr energiereich ist.

Essen für eine gute Immunabwehr – darauf kommt es an

Bunt und abwechslungsreich essen, das ist die Devise für eine gute Immunstärkung. Denn was wir essen, beeinflusst unser Immunsystem. Ein starkes Immunsystem kann eine Infektion nicht verhindern. Es kann dafür sorgen, dass unser Körper gut vorbereitet ist und die Krankheitserreger schnell aus dem Körper verbannen kann.

Stärkung der Immunabwehr durch die Vitamine A, C, D, E und einige B-Vitamine:

Vitamin A unterstützt das angeborene und durch überstandene Infektionen erworbene Immunsystem. Es ist an der Bildung von Haut und Schleimhäuten beteiligt, der äußeren Barriere gegen Viren und Bakterien. Seine Vorstufe ß-Carotin wirkt antioxidativ*1.

Vitamin C wirkt ebenfalls antioxidativ, indem es sogenannte freie Radikale*2 abfängt und schützt somit Zellen.

Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle für die Funktion des Immunsystem, einmal bei der allgemeinen Immunabwehr und auch bei der Abwehr spezifischer Infektionen.

Die B-Vitamine unterstützen die Wiedererkennung bereits durchgemachter Infektionen durch Viren, Bakterien oder anderer Krankheitserreger.

*1 Antioxidantien wirken oxidativem Stress entgegen. Dieser kann Körperzellen schädigen und einen Einfluss auf die Entstehung verschiedener Erkrankungen haben.

*2 Freie Radikale sind hochreaktive Moleküle, die die Zellstruktur schädigen können.

 

 

Die Kälte – Deine Freundin

Nicht nur in der kalten Jahreszeit tun dem Körper kalte Güsse à la Kneipp gut.

„Brrrr“ denkst du – ich doch nicht. Und vielleicht helfen die folgenden Infornationen dir, es einfach mal auszuprobieren.

Gewöhne dich langsam daran und nutze kaltes Wasser nach dem Duschen. Kalt heißt, dass du mit einer Temperatur beginnst, die außerhalb deiner Komfortzone liegt. Sie soll noch gut zu ertragen sein.

Und so gehst du vor

  • rechtes Bein von innen nach oben abduschen, dann außen nach unten 1-5 x
  • linkes Bein von innen nach oben, außen nach unten 1-5 x
  • rechter Arm von außen nach oben und innen nach unten 1-5 x
  • linker Arm von außen nach oben und innen nach unten 1-5 x
  • den Bauch im Dickdarmverlauf abduschen (rechts nach oben, dann auf die linke Seite und von dort nach unten)
  • und dann geht´s auf die Brust, über den Rücken
  • ganz unter die Dusche
  • und zum Schluss auch den Kopf abduschen
  • 1-5 tiefe Atemzüge nehmen

WICHTIG: Während der gesamten Zeit atmest du tief ein und aus.

Vielleicht wird das dein Ritual wann immer du duschst. Du wirst spüren, wie gut dir das tut.

Hier siehst du mich in der praktischen Anwendung im Ganzkörpermuskelanzug: https://youtu.be/tk63ZGfhdMQ

Wirkungen des Kältetrainings auf den Körper

KÄLTE hat einen positiven Einfluss positiv auf deinen gesamten Organismus, auf deine Gesundheit und und auf deine Stimmung aus. Sie ist gut für Herz und Herzkreislauf. Deine Leistungsfähigkeit wird gestärkt, ebenso wie deine Immunabwehr. Dein äußeres Erscheinungsbild wird sich verändern: Die Haut strafft sich, dein Haar bekommt neuen Glanz. Kältetraining unterstützt auch die Regeneration der Muskulatur und eine Gewichtsabnahme. All dies führt dazu, dass dein Selbstvertrauen gestärkt wird.

Kältetraining und das Herz-Kreislauf-System

Die Blutgefäße unseres Körpers haben eine Länge von 125.000 Kilometern. Würde man sie aneinanderlegen, würden sie dreimal um die Welt reichen!!! WOW.

Wenn deine Blutgefäße richtig arbeiten und dein Blut ungehindert in dir fließen kann, profitiert dein ganzer Körper davon.

Durch Kälteeinheiten kannst du deine Blutgefäße trainieren. Sie verengen sich bei Kälte und erweitern sich bei Wärme. Wie beim Muskeltraining – und das Herz ist ja ein Muskel – gilt das Prinzip der Superkompensation: Brust- und Armmuskeln werden zum Beispiel durch 10 Liegestützen stark ermüdet. Nach der Regeneration regeneriert baut der Körper mehr Muskelkraft auf.  Beim nächsten Training sind es dann vielleicht schon 15 Liegestützen.

Genauso verhalten sich die Blutgefäße. Das Zusammenziehen und die Erweiterung trainiert die gesunde Durchblutung. Davon profitiert dein Körper auch in Stresssituationen.

Wichtig ist wirklich langsam zu beginnen!!

Gewichstreduktion mit dem kalten Nass

Die Fette in deinem Körper sind wichtige Energiespeicher und regeln die Temperatur.

Es gibt weiße und braune Körperfette:

Das weiße Fett wird hauptsächlich zum Abspeichern von Energie genutzt. Es ist eine Nährstoffreserve und isoliert den Körper. Es schützt unsere Organe.

Braunes Fett hält durch Verbrennung von Fettsäuren und Glukose den Körper warm. Es kann direkt Energie freisetzen und Wärme erzeugen. Babys haben viel braunes Fett. Doch durch das meist zu warme Kleidung und gut geheizte Wohnungen haben wird es abgebaut. Als Erwachsene der westlichen Gesellschaft kaum noch braunes Körperfett haben.

Und hier ist die gute Nachricht: Durch Kältetraining ist braunes Fett wieder antrainierbar!!!

Menschen mit Übergewicht haben immer zuviel weißes Fett. Durch Kälteanwendungen trainiert der Körper dieses Zuviel in braunes Körperfett zu wandeln.

Die Folge ist eine gesunde Gewichtsreduzierung. Na….das ist doch mal einfach!!!

Bei regelmäßigem Kältetraining können sich Körperfette in Kraftstoffe verwandeln.

Dararuf solltest du achten: Beginne langsam. Dein Herz-Kreislauf-System gewöhnt sich langsam an die Kälte. Besonders, wenn du unter  Bluthochdruck leidest – der ja oft mit Übergewicht einhergeht – ist es ratsam mit dem Kältetraining vorsichtig zu sein.

Kälte stärkt das Immunsystem

Der Körper produziert durch die KÄLTE neben mehr braunem Körperfett auch mehr weiße Blutkörperchen. Weiße Blutkörperchen spielen eine zentrale Rolle bei der Immunabwehr!!! Mit ihnen verteidigst deinen Körper gegen Infektionen durch Fremdkörper und Eindringlinge wie Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze.

Durch die Kälte wird das Immunsystem aktiviert, was zur Vermehrung der weißen Blutkörpchen führt.Ob nun Covid, Affenpocken oder eine ganz normale Grippe. Es lohnt sich immer, deine unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber Kälte zu trainieren und dein Immunsystem so richtig zu boostern.

Ein wenig Praxis

Du hast Probleme mit kalten Händen und Füßen? Dann bereite eine Schale mit Eiswasser. Tauche deine Hände und atme tief und gleichmäßig ein und aus. Es tut erstmal echt weh. Da ist ja kein Fett.

Mache es so lange, wie es sich gut anfühlt.

Und wiederhole dann das gleiche mit den Füßen.

Ein Literaturtipp

Nie wieder krank: Gesund, stark und leistungsfähig durch die Kraft der Kälte, Wim Hof und Koen de Jong, Riva-Verlag,
ISBN-13: ‎ 978-3742305626